Aufblasbares Kostüm – Airsuits sind spaßig & bequem
- lustiges Design
- einfach zu tragen
- viele Motive
- in Sekunden aufgeblasen
Beliebte Aufblasbare Kostüme im Online Shop 2024
Top-Themen: Kaufkriterien, Bestseller, Erfahrungen
Anforderungen an ein aufblasbares Kostüm – auffallend und bequem
Die nächste Kostümparty kommt mit Sicherheit und ständig steht man vor der Frage: Als was soll ich mich verkleiden? Eine Verkleidung sollte kreativ, witzig und vor allem gut zu tragen sein. Aufblasbare Kostüme gibt es längst in zahlreichen Ausführungen und erfüllen genau diese Kriterien. Es handelt sich um witzige Darstellungen und geniale Einfälle zu jedem Thema. Du gehst als aufgepumpter Sumo-Ringer, als dicker Weihnachtsmann oder als Reiter auf einem Dinosaurier. Das Besondere: meist ist nur noch dein Kopf oder dein Oberkörper zu sehen. Der Rest versteckt sich unter dem Kostüm und kreiert damit einen neuartigen Look. Die Form von dir als Person ist auf den ersten Blick nicht mehr zu erkennen. Stattdessen sitzt du optisch auf einem reitenden Einhorn oder auf den Schultern eines kleinen Zwerges. Dabei steckt immer nur eine Person unter dem Kostüm und die gefüllte Luft sorgt für eine ideale Illusion.
Durch die flexiblen Materialien sind die Kostüme leicht zu tragen und mit der integrierten Pumpe innerhalb von wenigen Minuten angelegt und in Position gebracht. Dafür müssen sie auch den ganzen Tag über halten, dürfen nicht verrutschen und müssen authentisch aussehen statt einfach nur lächerlich. Welches Kostüm eignet sich dafür also am besten und passt zu deinen Ansprüchen? In den folgenden Abschnitten wollen wir mehr auf die unterschiedlichen Modelle eingehen.
Funktionsweise der Kostüme – mit integriertem Lüfter
Ein aufblasbares Kostüm besteht aus einem festen Kunststoff-Gewebe. Es handelt sich um eine leere Hülle, die durch einzelne Nähte in Form gebracht ist. Passend dazu gibt es ein kleines Gebläse, das mit Batterien gefüllt werden muss. Du verbindest das Gebläse anschließend über einen Befestigungsring mit deinem Kostüm und steigst mit den Beinen hinein. Das Batteriefach steckst du in deine Hosentasche und bindest das Kostüm an deinem Körper fest. Viele Modelle lassen den Oberkörper frei und sind an der Taille mit einem straffen Band zusammenzuziehen. Danach startest du das Gebläse. Schon pumpt sich die Hülle voller Luft und nimmt ihre gewollte Form an. Anschließend prüfst du nur noch, ob alles perfekt sitzt, beispielsweise, ob die Füße richtig verdeckt sind und ob die Proportionen stimmen.
Größe und Höhe – ganzer oder halber Körper
Neben dem Motiv solltest du zunächst die richtige Größe für dich herausfinden. Das Kostüm wirkt nämlich nur in seiner Form, wenn die Proportionen stimmen und es genau zu deiner Körpergröße passt. Was wäre sonst ein großer Cowboy mit einem viel zu kleinen Pferd? Grundsätzlich unterscheiden die Hersteller zwischen Kinder- und Erwachsenen-Kostümen. Durch die Luft sind die Modelle sehr flexibel und im Vergleich zu herkömmlichen Verkleidungen für viele Körpergrößen und Gewichtsklassen zu tragen. Kinderkostüme reichen meist im Alter von 5 – 11 Jahren. Für Jugendliche von 10 – 14 Jahren gibt es auch einige Modelle. Und ab 14 Jahren können problemlos die Kostüme für Erwachsene getragen werden.
Danach stellt sich die Frage, wie viel du von deinem eigentlichen Körper mit dem Kostüm verdecken willst. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Modelle:
- Kostüme bis zur Hüfte: Diese Modelle reichen etwa bis zur Hüfte und werden mit einem Band fixiert. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie leicht nach unten gezogen werden können, beispielsweise beim Toilettengang. Außerdem wirken sie mit deinem eigenen Oberkörper sehr authentisch. Du brauchst jedoch passende Oberbekleidung und teilweise noch Accessoires wie beispielsweise einen Hut. Nicht immer sind diese Accessoires für den perfekten Look auch im Lieferumfang der Kostüme enthalten. Außerdem müssen die Proportionen der Beine zu deinem Körper passen.
- Ganzkörperkostüme: Wie der Name schon sagt, decken diese Kostüme deinen gesamten Körper ab. Nur noch der Kopf oder das Gesicht schauen heraus und natürlich deine Hände hast du immer frei. Authentischer wirkt es manchmal, noch passende Handschuhe zu tragen oder Accessoires für Kopf und Gesicht.
Die verschiedenen Modelle – Cowboy, Einhorn und T-Rex
Der Kreativität sind natürlich keine Grenzen gesetzt und es gibt immer wieder neue Artikel auf dem Markt. Hier zählt dein persönlicher Geschmack, als was du dich verkleiden möchtest. Anbei liefern wir dir ein paar beliebte Beispiele:
- Reiter und Ross: Besonders witzig wirken immer die Reiter-Kostüme. Hierbei sieht es auf den ersten Blick so aus, als würdest du auf einem Pferd, einem Einhorn oder einem Dino angeritten kommen. Das klassische Cowboy-Kostüm lässt sich somit weiterentwickeln. Oder du nimmst auf einem Tiger, auf einem Bullen oder einem Hai Platz. Deine Füße sind dabei unter den Hinter- oder Vorderbeinen des Tieres versteckt. Dabei verdeckt das Kostüm deine Schuhe so, dass es kaum auffällt. Die Beine, die optisch zu deinem Körper gehören, sind aber nur aufgeblasen und hängen an der Seite der Tiere herunter. Dein Oberkörper und deine Arme gehören zu dir und halten bestenfalls die Zügel in der Hand.
- Dicke Prima-Ballerina oder Ringer: Aufgeblasene Kostüme sind auch als hautfarbige Modelle zu haben. Dabei trägst du beispielsweise ein süßes Kleidchen einer Prima-Ballerina, wirkst aber sehr dick. Oder du bist ein Gewichtheber oder Ringer mit einem sehr knappen Shirt und einer engen Hose. Die Arme und der Bauch sind hautfarbig gestaltet und schauen förmlich aus deiner „Kleidung“ hervor.
- Modelle für Frauen: Frauen können sich beispielsweise als dicke Hummel verkleiden oder als Prinzessin mit einem weit ausladenden Kleid. Oder sie nehmen auf einem Einhorn Platz und kommen ebenso angeritten.
- Ausgefallene Ideen: Eine ausgefallene Idee ist es, in einer Badewanne mit seinem Entchen zu sitzen. Oder es scheint, als ob dich Gevatter Tod an Halloween mit seinen Armen davontragen würde. Dabei sind seine Arme durch deine Arme beweglich und der große aufgeblasene Kopf befindet sich direkt hinter dir. Wie gruselig! Ebenso ausgefallen ist es, sich von einem aufgeblasenen Hund in den Hintern beißen zu lassen.
Die Vor- und Nachteile von aufblasbaren Kostümen
Vorteile | Nachteile |
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Weitere Hinweise: Aufpumpen, Anziehen und Alltag
Das Kostüm bekommt natürlich nur seinen typischen Look, wenn es richtig aufgepumpt und angezogen ist. Zunächst breitest du es komplett aus und nimmst dir die Box für die Batterien in die Hand. Meist müssen 4 AA Batterien in das Fach gelegt werden. Prüfe natürlich vorher, ob du diese Batterien auch vorrätig hast. Sonst kannst du das Kostüm nicht tragen. Danach nimmst du die Abdeckung von der Belüftung und steckst ihn in das Kostüm. Meist ist der Lüfter farblich angepasst und auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Schließe dann die Abdeckung wieder, damit der Lüfter fest im Kostüm selbst integriert ist. Danach steckst du dir das Batteriefach in die Hosentasche und ziehst das Kostüm bis nach oben. Jetzt kann es aufgeblasen werden.
Wichtig: Der Lüfter läuft fast durchgängig, da das Kostüm natürlich nicht luftdicht abschließt und ständig an Luft verliert. Vergleichbar ist das System mit einer Hüpfburg für Kinder. Je nach Akkuleistung hält es etwa 4 Stunden.
Im Karnevals-Alltag und auf einer Party zeigt sich ein aufblasbares Kostüm recht praktisch. Du setzt dich relativ problemlos hin und kannst auch ohne Hilfe auf Toilette gehen. Allerdings musst du hier den Lüfter ausschalten. Die meisten Kostüme dieser Art wirken nur im Stehen oder Laufen. Im Sitzen geht der Effekt verloren. Daneben bist du deutlich breiter, als vielleicht gewohnt. Beißt dir an deinem Kostüm ein Hund in den Hintern, hängt er an deiner Rückseite. Pass also auf, dass du keine Gegenstände oder anderen Dinge mit dem Kostüm umreißt. Praktischer sind Kostüme, die nur nach vorne hin aufgeblasen werden und an der Rückseite besser zu kontrollieren sind.
Kaufkriterien für aufblasbare Kostüme – Design und Größe
Unser Ratgeber hat dir beliebte Kostümmodelle vorgestellt und bereits einige wichtige Kriterien zum Kauf erläutert. Anschließend wollen wir dir mit der Tabelle einen besseren Überblick geben und dir zeigen, worauf du bei deiner Kaufentscheidung achten solltest.
Kriterium | Hinweise |
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Größe |
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Design |
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Material |
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Die wichtigsten Hersteller – Playtastics und Airsuits
Es gibt nicht nur viele verschiedene Designs, sondern auch viele Hersteller auf dem Markt. Vergleiche die Angebote und entscheide dich für ein System oder ein Modell, das am besten zu deinen Vorstellungen passt. Zu den beliebtesten Herstellern gehören:
Hersteller | Besonderheiten |
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Playtastics |
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Airsuits |
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Die Angebote der Hersteller findest du inklusive Versand auch bei Amazon. Meist liegt der Pries bei etwa 25 Euro oder mehr. Je nach Modell und Accessoires musst du mit einem höheren Preis rechnen.
Die vier beliebtesten Kostüme – Reiter und Co.
Ballerina Fatsuit
Besonderheiten
- schnell aufgeblasen
- Ballerina Kostüm
- mit Krone
- 100 % Nylon
- Einheitsgröße
Cowboy Kostüm von AirSuits
Besonderheiten
- Material: Nylon
- Einheitsgröße
- mit Cowboyhut
- ab 14 Jahren geeignet
- in Sekunden aufgeblasen
Aufblasbarer Dinosaurier
Besonderheiten
- leichtes Material
- schnell aufgeblasen
- für Erwachsene
- ohne Batterien
- dezenter Lüfter
Fatsuit Sumo-Ringer
Besonderheiten
- besteht aus Nylon
- mit Perücke
- für Kostümparty geeignet
- inklusive Lüfter
- leicht anzuziehen
Kundentipps & Erfahrungen – Haltbarkeit und Alternativen
Der Lüfter muss im Normalfall durchgängig laufen, um das Kostüm immer mit Luft zu befüllen. Manche Geräte werden von den Kunden als recht laut beschrieben und wirken eher störend. Achte deshalb beim Kauf unbedingt auf die Kraft und die Lautstärke des Lüfters. Beim Aufblasen selbst gibt es weniger Probleme. Sobald das Kostüm richtig sitzt, ist es innerhalb von wenigen Minuten aufgeblasen. Kinder kommen aber nicht immer gut mit dem Luftgebläse klar. Hier gibt es noch die Alternative, das Kostüm einfach mit Zeitung auszustopfen. So hält es wenigstens auch den ganzen Tag, ist aber vielleicht etwas unbequemer als die Variante mit Luft. Wer möglichst wenig Luft verlieren möchte, sollte auf einen festen Gummizug an den Öffnungen achten.
Je nach Einsatzort ist die Haltbarkeit dieser Kostüme natürlich begrenzt. Ein Festival wird das aufblasbare Kostüm vielleicht nicht überleben, da es vielen Belastungen ausgesetzt ist. Wer es aber nur zum Fasching oder für einen kurzen Zeitraum anzieht, wird mehr Freude daran haben. Auch für wenige Stunden sind einem die Lacher und die witzigen Blicke der anderen sicher. Grundsätzlich sprechen die Kunden von einer Haltbarkeit von etwa drei bis fünf Verwendungen. Hierbei spielt eine Rolle, wie lange und auf welcher Veranstaltung das Modell getragen wird.
Entdeckst du gleich einen Defekt beim Auspacken und ist das Modell gar nicht erst aufblasbar, kannst du von deiner Garantie Gebrauch machen. Die meisten Hersteller bieten zwei Jahre Garantie auf Materialfehler an. Hält eine Naht nicht ordentlich dicht, funktioniert das Aufblasen nicht richtig. Durch das dünne Material und den ständigen Luftzug kann das Kostüm im Winter recht unangenehm und kalt sein. Schließlich wirken viele Modelle auch nicht, wenn du eine Jacke trägst. Im Sommer wiederum ist der Luftzug recht angenehm.
Fazit
Ungewöhnliche Kostüme sind gerne zum Karneval oder auf der nächsten Party gesehen. Doch wie wäre es mit einem aufblasbaren Kostüm, das alle Erwartungen übertrifft? Komm doch einfach als Cowboy angeritten, spiele ein Cosplay nach, verkleide dich als dicker Mann oder sei eine schwergewichtige Tänzerin. Mit diesen Kostümen bläst du dich künstlich auf und ziehst alle Blicke auf dich. Dabei spielen Größe und Gewicht keine Rolle, denn es handelt sich meist um Einheitsgrößen. Einfach Batterien einlegen, das Kostüm fest ziehen und schon kann es aufgeblasen werden. Der Lüfter muss jedoch die ganze Zeit laufen, da du ständig Luft verlieren wirst. Eine ewige Haltbarkeit ist den Modellen also nicht zugesprochen. Für den kurzen Hingucker des Abends oder als Spaß auf einem Festival sind sie aber auf jeden Fall geeignet. Als was wirst du dich verkleiden?
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